Nach Doppelvergewaltigung bleibt Asylbewerber auf freiem Fuß

In Deutschland kam es wieder zu einer Vergewaltigung. In Neustadt (Rheinland-Pfalz) wurde ein 17-jähriges Mädchen von zwei Ausländern aus Afghanistan vergewaltigt. Weil aus Sicht der Staatsanwaltschaft kein dringender Tatverdacht besteht, bleibt der Haupttäter auf freiem Fuß.

Bei der Polizei in Neustadt zeigte gestern, 05.11.2018, gegen 23 Uhr, eine junge Neustadterin eine Vergewaltigung durch ihren Ex-Freund und einen weiteren Mann an. Nach ihren Schilderungen sollen die Männer in Neustadt um 21 Uhr gegen den Willen der Frau den Geschlechtsverkehr mit ihr vollzogen haben. Bei dem Ex-Freund handelt es sich um einen 18-jährigen Asylbewerber, der in Neustadt wohnt. Der zweite Mann ist noch nicht identifiziert. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Neustadt haben die Ermittlungen aufgenommen, heißt es in der Pressemitteilung

Zwar ist die Herkunft der Täter geklärt, aber ein Gutachten soll nun das Alter feststellen. Die Ermittlungen von Polizei und Justiz laufen weiter in diesem Fall.

Über Massenvergewaltigungen durch Kurden und Afghanen wird in den letzten Wochen verstärkt berichtet. Allerdings wollen Politik und Medien diese Vorfälle vertuschen beziehungsweise beschönigen, weil man die Agenda der Politik nicht gefährden will. Allerdings deutet die Häufigkeit solcher grausamen Vergewaltigungen darauf hin, dass dies vom der Regierung gewollt scheint.