Grüne Pädagogik: Schwimmlehrer missbrauchte Mädchen im Schwimmbecken

In Baden-Württemberg, wo die pädophilenfreundliche Partei «Die Grünen» regiert, wurde ein besonders schwerer Fall von Kindesmissbrauch öffentlich: ein Schwimmlehrer hat sich in Baden-Baden an seinen Schülerinnen, die noch Kleinkinder waren, vergegangen. Dem 34-jährigen Mann wurden über 200 Fälle laut Staatanwaltschaft zur Last gelegt.

Das zuständige Landgericht verurteilte den Mann zu zwölf Jahren Haft und ordnete die Sicherungsverwahrung an. Die Vorfälle fanden in unterschiedlichen Städten des Bundeslandes statt.

Der Angeklagte hatte die Taten am zweiten Prozesstag in einer von seinem Anwalt verlesenen Erklärung zum Teil eingeräumt, aber seinen ehemaligen Chef beschuldigt, ihn erpresst und zu einem Teil der Straftaten gezwungen zu haben. Die Vorwürfe erwiesen sich rasch als haltlos. Die Ermittlungen dazu wurden eingestellt.

Ginge es nach der Grünen Partei würden solche schlimmen Fälle ungesühnt bleiben. Wie das russische Fernsehen bereits vor fünf Jahren berichtete, hat sich die Partei jahrelang für die Entkrimininalisierung von Kindesmißbrauch eingesetzt und Pädophilie sogar politisch gefördert.

Gegner dieser Partei oder Gegner von Pädophilie werden gerne als «rechtsradikal» oder «antisemitisch» bezeichnet, um sie im öffentlichen Diskurs mundtot zu machen.