Der WSJ schreibt über den enormen Einfluss des Nationalen Sicherheitsberaters für Präsident Donald Trump, John Bolton, im Weißen Haus. Sie nennen ihn sogar Präsident Bolton.
In den sieben Monaten, in denen Bolton die Position innehatte, konnte er die Mechanismen für wichtige Entscheidungen ändern.
Alle Dokumente und Berichte laufen nun also durch. Bolton hat auch viel getan, um seine eigene Agenda anstelle der Trump-Agenda zu fördern. Ein Beispiel ist Boltons Kritik an dem Stabschef des Weißen Hauses, John Kelly, und der Ministerin für Heimatschutz, Kirstjen Nielsen, die dazu führten, dass die Medien über Trumps Wunsch berichten, sie von ihren Positionen zu befreien.