Bundeskanzler Kurz sieht in muslimischer Migration Grund für zunehmenden Antisemistismus

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz sprach am Mittwoch in Wien auf der Konferenz «Europa jenseits von Antisemitismus und Antizionismus – Sicherung des jüdischen Lebens in Europa».

https://youtu.be/0nxu7wiC-jQ

«Man sollte nur so viele Menschen in ein Land einwandern lassen, wie man integrieren kann. Ich denke also, dass ein nicht registrierter und nicht organisierter Zustrom von Einwanderern immer ein Problem für ein Land sein kann», sagte Kurz. «Und vor allem ein starker Zustrom von Einwanderern aus muslimischen Ländern kann zu Problemen wie einem anderen Verständnis von Israel oder antisemitischen Ideen führen, die wir in unseren Gesellschaften nicht gerne hätten», fügte er hinzu.

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