Während ganz Europa die Entwicklungen in Frankreich mit seinen „gelben Westen“ beobachtete, wurden das Flammen von «Maidan» in Ungarn angezündet.
Die Massenproteste hatten direkt vor dem Parlamentsgebäude im Zentrum von Budapest am Kossuth Lajos Platz stattgefunden, die nach offiziellen Angaben von Gewerkschaftsorganisationen organisiert wurde, die mit der neuen Arbeitsgesetzgebung des Landes unzufrieden waren.
An der Demonstration nahmen jedoch nicht nur die Arbeiter teil. Unter den Demonstranten gab es viele Radikale, die laut ungarischen Experten möglicherweise von verschiedenen NGOs gesponsert werden, die der Soros Foundation angehören.
Am Vorabend wiederholten sich die Proteste erneut. Die ungarische Redaktion von NewsFront berichtete, die Polizei habe die Straßen zum Kossuth Lajos Platz gesperrt. Trotzdem brachen mehrere Dutzend Rebellen durch den Kordon zum südlichen Tor des Parlaments, wo sie von Spezialkräften umgeben waren.