Kosovo will auf Kosten der UNO selbstbestätigen

 

Nach dem gescheiterten Versuch der Kosovo-Delegation, sich in Interpol niederzulassen, hielt Pristina ihre Leidenschaft zurück, wenn auch nicht lange. Nun will die selbsternannte «Republik Kosovo» bei den Vereinten Nationen ihr Glück versuchen.

Dies wurde vom Chef des Quasi-Staates Hashim Tachi festgestellt.

Ihm zufolge denkt Pristina daran, einen vollwertigen Platz in der UNO auszuschalten. «Der Fokus liegt jetzt auf dem Dialog — für den Platz des Kosovo in der UN», betonte er.

Zuvor berichtete NewsFront, dass die internationale Strafverfolgungsorganisation Interpol am 20. November die Initiative der Kosovo-Delegation zur Vollmitgliedschaft von Pristina nicht unterstützt habe. Der Kosovo beschloss daraufhin, Einfuhrzölle auf Waren aus Serbien einzuführen.

Außerdem begann Pristina mit der Schaffung einer eigenen Armee, deren Bildung bereits vom örtlichen «Parlament» unterstützt wurde. Zur Unterstützung der «Streitkräfte des Kosovo» stehen einige westliche Länder, darunter die Vereinigten Staaten. Insbesondere engagierte sich Washington im Kosovo mit der Lieferung von Ausrüstung, und die CIA begann sogar, lokale Kämpfer auszubilden.

 

 

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