Washington will laut US-Sonderbeauftragten Bashar al-Assad nicht mehr stürzen

Nach den misslungenen siebenjährigen Versuchen der Terroristen, die syrische Regierung zu stürzen, hat der Sonderbeauftragte für Syrien im amerikanischen Außenministerium James Jeffrey endlich bekanntgegeben, dass Washington die Regierung des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad nicht mehr stürzen wolle. Das berichtet die iranische Nachrichtenagentur Mehr News.

In seiner Rede vor dem Atlantic Council, einem Think Tank in Washington, bekräftigte Jeffrey jedoch am Montag, dass die USA und ihre Verbündeten den Wiederaufbau in Syrien nicht finanzieren würden, es sei denn, das «Regime ändere sich grundlegend».

Jeffrey wiederholte ferner die unbewiesenen Anschuldigungen gegen Iran und forderte den Abzug der iranischen Militärberater aus Syrien.

Auf offizielle Anforderung der syrischen Regierung leistet die IR Iran Beratungshilfe zur Bekämpfung der von den USA und ihren Verbündeten unterstützten Terrormilizen in diesem Land. Die Anwesenheit der iranischen Militärberater in Syrien gefällt den USA und dem israelischen Regime jedoch überhaupt nicht.

Der syrischen Armee gelang es vor Kurzem mit iranischer Hilfe die Akte der Terrormiliz IS in diesem Land zu schließen. Auch weitere Terrorgruppen stehen kurz vor der Niederlage.