Lange Zeit wurde in Europa methodisch die Situation insbesondere im Zusammenhang mit Cyberbedrohungen aus Russland angeheizt. All dies erlaubte Geld auf die speziellen digitalen Sicherheitssystemen herauszuschlagen. Und in der Zwischenzeit lasen die Hacker, einem Bericht der «New York Times» (NYT) zufolge, ruhig die geheime Korrespondenz von den EU-Vertretern.
Das Blatt zitierte auch auszugsweise aus dem Inhalt der diplomatischen Nachrichten: In einer beschrieben EU-Diplomaten ein Treffen Trumps mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Helsinki als «erfolgreich (zumindest für Putin)», berichtete die Zeitung.
Eine weitere Depesche enthalte die umfassende Analyse eines Gesprächs zwischen EU-Vertretern und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping, der mit den Worten zitiert werde, Trumps Schikanen gegenüber Peking glichen einem «Freestyle-Boxkampf ohne jegliche Regeln».
Die Depeschen enthielten auch die Zusammenfassungen von den Gesprächen mit den Staats- und Regierungschefs von Saudi-Arabien, Israel und anderen Ländern, die innerhalb der EU verbreitet worden seien.