In Europa herrscht eine blinde Toleranz-Romantik in einem bisher nie dagewesenen Ausmaß. Und das obwohl die Geschichten mit Menschen aus fremden Kulturen, die Europa derzeit überrennen, immer unglaublicher und unfassbarer werden. Terroranschläge, Messermorde, schwerer Raub und schwere Körperverletzung, Massenvergewaltigungen und Kindesmissbrauch durch Einwanderer aus fremden Kulturen finden im Wochentakt in Europa statt. Leichenschändungen kennen wir bislang nur, wenn Einwanderer ihr Opfer erst zu Tode vergewaltigen und dann — erst richtig erregt — die Leiche vergewaltigen. Einbruch und Vergewaltigung im Leichenschauhaus ist bislang neu.
Wer glaubt die sexuellen Perversionen, wie Vergewaltigung von Kindern und Mädchen, die Unzucht mit Tieren, stellen den Höhepunkt importierter sexueller Gewalt dar, irrt gewaltig. Geradezu Unfassbares passierte in einem Bestattungsinstitut, berichtete am 19. Dezember das britische online-Magazin daily.star. Eine Sprecherin der Polizei von West Midlands sagte: „Ein arbeitsloser Mann aus Birmingham wurde wegen eines sexuellen Eindringens in eine Leiche angeklagt, nachdem er am Sonntag, dem 11. November in einem Beerdigungsinstitut Great Barr eingebrochen war.»
Araber öffnet gleich mehrere Särge
Gnädig für das Opfer, unerträglich für die Hinterbliebenen – denn Erstere bekam von ihrer postmortalen Bereicherung nichts mehr mit, denn sie war ja bereits tot. Der Einbrecher Kasim Khuram hat zugegeben, Sex mit einer Leiche gehabt zu haben, nachdem er im Bestattungsinstitut in Birmingham die Deckel von „mehreren Särgen“ angehoben hatte. Gegen den 32-jährigen „arbeitslosen Gauner“ (unemployed crook) wird darüber noch hinaus wegen anderer Straftaten ermittelt.
Täter provoziert Angehörige
Während der Anklageverlesung trug der Täter ein schwarzes Oberteil mit Kapuze, auf seiner linken Halsseite war ein palästinensisches Fahnen-Tattoo zu sehen. Khuram, der von Sicherheitsbeamten flankiert in Gewahrsam gehalten wurde, berührte mit einer Hand seine Brust und hielt den Besuchern der öffentlichen Galerie während der zehnminütigen Anhörung den erhobenen Daumen der anderen Hand entgegen. Angehörige des Verstorbenen waren während der Anhörung vor Gericht, so weitere Presseberichte englischer Zeitungen.
Richter kündigt harte Strafe an
„Aber Sie dürfen sich nicht der Illusion hingeben, dass Sie in diesem Fall wegen Ihrer Straftat keine erhebliche Haftstrafe erhalten werden», so der Richter am Crown Court in Birmingham, der den Urteilsspruch wegen der Einholung eines psychiatrischen Gutachtens bis zum 31. Januar vertagte.
Quelle: unzensuriert