In Mexiko sind nahe der Grenze zu den USA 21 Leichen entdeckt worden

Dem  Sprecher der Sicherheitsbehörden des Bundesstaates Tamaulipas, Luis Alberto Rodríguez zufolge, wurden die Toten Opfer einer Schießerei zwischen zwei kriminellen Banden, die am Drogenhandel beteiligt waren. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Ortes, den US-Präsident Donald Trump am Donnerstag besuchte.

Einige der Leichen seien verbrannt, sagte Rodríguez weiter. Die Leichen wurden den Angaben zufolge am Mittwoch in der Grenzstadt Miguel Alemán gefunden. Der Ort liegt weniger als hundert Kilometer von McAllen im US-Bundesstaat Texas entfernt. Dort hatte Trump am Donnerstag erneut für den Bau einer Grenzmauer geworben, durch die eine «enorme Flut von illegaler Einwanderung, Drogenhandel, Menschenhandel» gestoppt werden könne.

Einige der Leichen seien verbrannt, sagte Rodríguez weiter. Die Leichen wurden den Angaben zufolge am Mittwoch in der Grenzstadt Miguel Alemán gefunden. Der Ort liegt weniger als hundert Kilometer von McAllen im US-Bundesstaat Texas entfernt. Dort hatte Trump am Donnerstag erneut für den Bau einer Grenzmauer geworben, durch die eine «enorme Flut von illegaler Einwanderung, Drogenhandel, Menschenhandel» gestoppt werden könne.

 

 

Quelle: Daily Sabah