Donbass: Nördlicher Stadtrand von Donezk geriet unter Mörserbeschuss

Am Mittwochabend eröffnete die ukrainische Armee am nördlichen Stadtrand von Donezk ein Mörserfeuer, wodurch ein Haus in Brand geriet. Dies erzählte der Leiter des Pressedienstes der Volksmiliz der Volksrepublik Donezk, Daniel Bezsonov.

Ihm zufolge hat das ukrainische Militär am Mittwoch, 16. Januar, von 21.20 Uhr bis 21.50 Uhr Mörser abgefeuert. Er stellte klar, dass das ukrainische Militär der 57. motorisierten Infanterie-Brigade auf Befehl von Kommandant Anatoly Mishanchuk auf die Siedlung Zhabichevo in der Nähe der Hauptstadt der DVR geschossen hat.

Durch den gezielten Beschuss brannte das Haus. Informationen über die Opfer werden jetzt geklärt. Bezsonov fügte hinzu, dass die Kiewer Sicherheitskräfte vier Minen von 82 Millimetern im Dorf abgefeuert hätten und auch Kleinwaffen eingesetzt würden.

Früher wurde von den ukrainischen Sicherheitskräften in der Volksrepublik Lugansk etwa fünfmal pro Tag geschossen.