Globale «Erwärmung»: Der Klimawandel bedroht angeblich das US-Militär

Auch in den USA lassen die Klima-Hysteriker nicht locker. Jetzt wollen sie Präsident Trump, der als „Klima-Leugner“ gilt und 2017 den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen angekündigt hat, an seiner Achillesferse treffen: im US-Verteidigungsministerium wurde nun ein Bericht zusammengestellt, wonach ein Großteil der amerikanischen Militärstützpunkte angeblich durch die Folgen des Klimawandels bedroht ist. Ob die Soldaten dabei immer wärmer werden kann nicht gesagt werden.

Zwei Drittel der 79 untersuchten Einrichtungen seien derzeit oder in der Zukunft durch häufige Überschwemmungen gefährdet, heißt es in dem Bericht des. Mehr als die Hälfte der Stützpunkte würden von Dürreperioden betroffen sein. Außerdem drohten Waldbrände und das Auftauen von Dauerfrostböden. Die Klima-Bedrohung für das US-Militär soll dem Bericht zufolge in etwa 20 Jahren akut werden.

Der 22 Seiten lange Bericht war vom – demokratisch dominierten – US-Kongreß in Auftrag gegeben worden.

Der demokratische Senator Jack Reed beschuldigte die Regierung von Präsident Donald Trump, den Klimawandel als zweitrangige Frage abzutun. Beobachter wollen nicht ausschließen, daß der Bericht auf Trump persönlich zugeschnitten ist, dem das US-Militär sehr am Herzen liegt.

 

Quelle: Zuerst!