Drei deutsche Teenager wurden direkt vor einem herannahenden Zug auf die Gleise eines Bahnhofs in Nürnberg geschoben. Zwei von ihnen wurden vom Zug überfahren und sofort getötet. Die mutmaßlichen Täter dieser abscheulichen Tat waren zwei ältere Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Trotz der Tatsache, dass die Aktionen der Mörder absichtlich und beabsichtigt, als vorsätzlich waren, verschleierten die Mainstream-Medien das Geschehene und sagten, dass «die Jungs nach einer Rauferei übertrieben haben». Das Ereignis wurde als «Tragödie» und nicht als Grausamkeit beschrieben.
Und die Mörder wurden einfach als «Deutsche» bezeichnet, weil sie in Deutschland geboren wurden.
Am Nürnberger S-Bahnhof Frankenstadion wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag drei junge Franken aus Franken auf die Schiene gedrückt. Zwei von ihnen wurden von dem entgegenkommenden Zug überfahren und getötet.
Die kulturelle Identität der Täter wurde von den mit Relotious befallenen Mainstream-Medien verborgen, die trügerisch von «Deutschen» sprachen, um den Migrationshintergrund der Mörder zu verdecken. Begriffe wie «Unfall» und «Tragödie» wurden verwendet. hinzu, dass die drei 16-Jährigen auf die Schiene gefallen sind.
Doch die deutsche Boulevardzeitung Bild am Montagmorgen deckte die unangenehme Wahrheit auf: Die Mörder oder zumindest die Totschläger, die die drei deutschen Jungen auf die Schiene schoben, in Deutschland geborene Ausländer. Eines ist zufällig türkischer Herkunft und das andere ein Albaner griechischer Herkunft.
Die beiden Opfer, Luca und Frederic, waren zwei Deutsche aus Heroldsberg, elf Kilometer nordöstlich von Nürnberg, und sie waren in ihrer Heimatstadt sehr beliebt. Vergangenen Freitag besuchten die beiden Gymnasiasten den Nürnberger Tanzclub Nightlife. Um Mitternacht wollten sie mit dem Zug nach Hause fahren.
Nachdem sie einen dritten Freund getroffen hatten, gerieten sie am Bahnhof mit den beiden Muslimen in Streit. Nach Angaben der Polizei begann der Kampf aus lächerlichen Gründen, was zu einer äußerst aggressiven Reaktion der beiden Täter führte.
Rund 500 Jahre osmanischer islamischer Kolonialherrschaft haben offensichtlich verheerende Spuren in Griechenland hinterlassen. Am 20. Dezember 2007 waren es auch ein Türke (Serkan A) und ein Grieche (Spyridon L), die Bruno N, den pensionierten Direktor der Hermann-Frieb-Schule in Schwabing, am Bahnhof München Arabellapark beinahe fast zu Tode geprügelt hatten Er deutete an, dass es im Zug Rauchverbote gibt.
Als sie ihn schlugen, nannten sie ihn «schmutziges Deutsch». Nach ihrem Prozess zeigten sie trotzig allen den Mittelfinger.
Ein Überwachungsvideo vom Tatort in Nürnberg beweist, so Bild, dass die drei die Absicht hatten, die drei auf die Schiene zu schieben, da sich der Zug bereits mit etwa 80 km / h dem Bahnhof näherte.
Da dieser Zug normalerweise nicht an diesem Bahnhof hält, fuhr er mit voller Geschwindigkeit über Luca und Frederic. Die Jungs hatten keine Chance und wurden beide sofort getötet. Ihr Freund konnte es kaum wieder schaffen.
In den Medien wurden die beiden Täter fälschlicherweise als «Deutsche» bezeichnet, wie in Focus: «Wie ein Sprecher der Polizei erklärte, sind zwei 17-jährige Deutsche dafür verantwortlich, dass drei Jugendliche am Samstag kurz nach Mitternacht auf die Schiene fallen Morgen.»
Die Medien versuchten weiter, den Eindruck ihrer indigenen Deutschen zu schärfen: «Mittlerweile sind zwei 17-jährige Verdächtige festgenommen worden, die beide ebenfalls aus dem Landkreis Fürth stammen.»
Die Herabsetzung der ethnischen Herkunft der Verdächtigen basiert auf den Worten des Polizeisprechers, aber in diesem Fall ist Bild die Ausnahme von der Regel. Die anderen Medien spielten diese brutalen Morde auf skandalöse Weise herunter. Die Süddeutsche Zeitung halluzinierte offen, dass ein Kampf zwischen den Jugendlichen gerade ein «tragisches Ende» erreicht hatte.
Drei 16-Jährige «fielen» auf die Schiene und wurden «vom Zug erwischt und überfahren und getötet». Die beiden 17-Jährigen sollen angeblich «dafür verantwortlich gemacht werden, dass» ihre drei Rivalen von der Plattform auf die Schiene gefallen sind «.
Die Alpen-Pravda machte sich nie die Mühe, zu erwähnen, dass der Staatsanwalt einen Haftbefehl wegen Totschlags erlassen hatte und dass reine «Bosheit» angenommen wird. Außerdem zitieren sie Ermittler, die zunächst offen ließen, ob die Verdächtigen die drei Jungen geschubst, geschlagen und getreten hatten.
Selbst der Bayerische Rundfunk ist der Meinung, dass die drei Deutschen auf die Spuren «gefallen» sind:
„Am Freitagabend haben sich die beiden Jugendlichen mit zwei anderen 17-jährigen Jugendlichen im Nürnberger S-Bahnhof Frankenstadion gestritten. Insgesamt fielen drei 16-jährige Jugendliche während des Streits auf die Bahngleise. “
Am späten Samstagmorgen beschrieb BR Online den Doppelmord in seinem Videobericht als «Unfall», bei dem «drei Männer» nach dem Kampf «auf die Bahngleise» fielen
Der CSU-Bürgermeister von Heroldsberg, Johannes Schalwig, sprach mit allem Ernst von einem «Unfall» und nicht von einem Mord.
Die gesamte Stadt mit ihren 8 500 Einwohnern befindet sich seit Freitagabend im Schockzustand, insbesondere der Sportverein TUSPO Heroldsberg, wo die beiden Opfer seit ihrer Kindheit Fußball spielten.
Einer der beiden war außerdem Mitglied der katholischen Kirchengemeinde St. Margaretha, wo er mit anderen jungen Kindern arbeitete, und der andere spielte Kontrabass in einer Musikgruppe.
Quelle: Freewestmedia