Seyed Abdulrahim Moussavi: Westasien ist ohne Iran machtlos

Die Machtgeometrie im sensiblen und strategisch-wichtigen Westasien hat nach Angaben des Chefs der Armee der Islamischen Republik ohne Ansicht und Präsenz Irans keine Bedeutung. Das berichtet die iranische Nachrichtenagentur IRIB.

Seyed Abdulrahim Moussavi / Foto: ParsToday

Der Zweisternegeneral Seyed Abdulrahim Moussavi gab heute in einer Gratulationsbotschaft anlässlich der gesegneten «Fajr-Dekade» bekannt, trotz allen Verschwörungen, Krisenschürung, Szenen und Tricks der Feinde setze die Islamische Revolution ihren Entwicklungsprozess hin zu den hohen Idealen und Zivilisationsbildung prächtiger als je zuvor fort.

General Moussavi fügte hinzu, die Islamische Revolution sei ein «optionaler Diskurs, gegen Dominanz, für Gerechtigkeit, Freiheit und Wachsamkeit gegenüber dem internationalen Imperialismus und Zionismus, wodurch sie unzählige internationale Erfolge erzielt hat.

Während sich die Islamische Revolution und das iranische Volk mit Intelligenz und Wachheit in Richtung hoher Ideale voranschreiten, versucht die Front der Feinde unterwürfig weiter, die Islamische Staatsordnung zu schwächen, sie werden dabei aber wie in den vergangenen 40 Jahren scheitern, bekräftigte Armeechef.

General Moussavi unterstrich, die iranische Armee sei bereit, jeglichen Intrigen zu widerstehen.

Der Zeitraum zwischen dem Eintritt des Gründers der Islamischen Republik und dem Sieg der Islamischen Revolution( vom 01. bis zum 11. Februar) wird als “Fajr-Dekade” bezeichnet.