Präsident Alexander Lukaschenko hat beim Treffen mit Vorstandschef der Nationalbank Pawel Kallaur darauf hingewiesen, dass die Nationalbank viel zur finanziellen Stabilität beigetragen hat.

Der Staatschef stellte fest, dass die Lage auf dem belarussischen Finanzmarkt ruhig sei und dass es keine gespannte Stimmung in der Bevölkerung herrsche. „Trotz aller Kritik müssen wir feststellen, dass sich die Situation von gestern von der Situation von heute himmelweit unterscheidet. Manche finden den finanzpolitischen Kurs des Landes viel zu hart, aber er ist in erster Linie darauf gerichtet, die Lage stabil zu halten.
Das haben wir auch der Nationalbank zu verdanken“, erklärte der Staatspräsident. Alexander Lukaschenko erinnerte daran, dass der Leiter der Nationalbank eine persönliche Verantwortung für die Gewährleistung der finanziellen Stabilität trage. „Kommerzbanken wissen darüber Bescheid. Und Ihre Aufgabe besteht darin, mit diesen Banken eine gemeinsame Sprache zu finden und eine sichere Arbeit im Finanzbereich zu leisten. In der letzten Zeit reden wir immer weniger von Finanzen. Man sagt doch, Geld mag Stille. Wir folgen diesem Prinzip“, betonte der Präsident.