https://youtu.be/-uAIzUSb15g
In den letzten 24 Stunden hat der Gegner sieben mal das Regime der Feuereinstellung verletzt. Von Seiten der ukrainischen bewaffneten Formationen wurden die Gebiete von drei Ortschaften der Republik beschossen.
In Richtung Gorlowka haben die Kämpfer der 58. Panzergrenadierbrigade unter Kommando des Kriegsverbrechers Drapatyj das Gebiet des Gagarin-Bergwerks mit Mörsern des Kalibers 120 mm und 82 mm beschossen. Insgesamt wurden 12 Mörsergeschosse abgeschossen.
Heute haben die BFU das Feuer mit Mörsern des Kalibers 120 mm auf Gorlowka eröffnet. In der Folge des Beschusses wurden folgende Mehrparteienwohnhäuser beschädigt: Stadtteil Komarowo Schaschurin-Straße 15 und 17. Außerdem wurde eine Niedrigdruckgasleitung beschädigt.
In Richtung Donezk wurden von den Positionen der 93. mechanisierten Brigade und der 57. Panzergrenadierbrigade unter Kommando der Kriegsverbrecher Bryshinskij und Mischantschuk aus die Gebiete von Krutaja Balka und des Donezker Flughafens mit Granatwerfern und Schusswaffen, darunter großkalibrigen, beschossen.
Mit erwiderndem Feuer mit nicht von den Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen wurden die Feuerpunkte des Gegners vernichtet.
Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte betrugen vier Verletzte, nach uns vorliegenden Informationen starb einer von ihnen in der Folge im Krankenhaus.
Verluste unter dem Personal der Volksmiliz gibt es nicht.
Ein weiteres Mal wird in einem Bericht der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) erwähnt, dass eine Drohne der Mission von Seiten des ukrainischen Militärs BFU niedergehalten wurde, um die rechtswidrige Stationierung von Waffen und Militärtechnik entlang der Kontaktlinie zu verheimlichen.
Zuvor, am 24. Februar 2019, wurde in der Folge der Verwendung von Mitteln der elektronischen Kriegsführung von Seiten der BFU eine Drohne der Mission zur Landung gezwungen. Die Beobachter der Mission wandten sich an die Vertretung der DVR im GZKK mit der Bitte, bei Suchmaßnahmen Unterstützung zu leisten. In kürzester Zeit wurde diese Drohne durch Soldaten der Volksmiliz der DVR gefunden und der OSZE-Mission übergeben.
Zur Überprüfung von Fällen massenhaften Diebstahls von Treibstoff sowie von Fällen von Vergiftung von Soldaten durch abgelaufene Lebensmittel hat der Generalstab der BFU geplant, gemeinsam mit der Militärstaatsanwaltschaft eine Kommission zur Inspektion des rückwärtigen Dienstes in die Zone der Strafoperation zu schicken.
Im Vorfeld ihres Besuchs ist eine Aktivierung der rückwärtigen Dienste in den Brigaden an der gesamten Kontaktlinie festzustellen. Im Verantwortungsbereich des 15. Bataillons der 58. Panzergrenadierbrigade im Gebiet von Torezk wurde die Ankunft einer Kommission der operativ-taktischen Gruppierung „Nord“ festgestellt. Gemäß ihren Anweisungen wird im Eilverfahren Material in die Einheiten geliefert, um die Fehlbestände in den Lagern auszufüllen. Diese Anweisungen zeugen davon, dass sich das Kommando der OOS in einer kriminellen Absprache mit den Brigadekommandeuren bezüglich des Diebstahls von militärischem Eigentum befindet.
Wir stellen weiter nicht kampfbedingte Verluste des Gegners fest. In den letzten 24 Stunden erlitt ein Soldat aus der 79. Luftsturmbrigade im Gebiet von Wodjanoje eine Splitterverletzung aufgrund unvorsichtigen Umgangs mit einer RGD-5 Granate. Und im 3. Bataillon der 24. mechanisierten Brigade im Gebiet von Marjinka entstand aufgrund von nicht richtiger Verwendung von Heißwassergeräten ein Brand in einem Unterstand, in der Folge erlitten zwei Soldaten unterschiedlich schwere Brandverletzungen.