Internationale Gemeinschaft soll Bedingungen für die Rückkehr syrischer Flüchtlinge herstellen

Der syrische Außenminister, Walid al-Muallem, hat am Dienstag bei einem Treffen Treffen mit dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, Filippo Grandi, in Damaskus, betont, dass die internationale Gemeinschaft das Notwendige für die freiwillige Rückkehr syrischer Flüchtlinge bereitstellen solle.

Das berichtet das iranische Portal ParsToday aus Damaskus. Muallem wies bei dieser Zusammenkunft auf die große Anstrengungen Bemühungen und wichtigen Schritte der syrischen Regierung hin, um die Rückkehr der syrischen Flüchtlinge zu erleichtern und betonte, trotz Versuchen gewisser Kreise, die Rückkehr der Flüchtlinge zu verhindern, habe die syrische Regierung unter allen Umständen ihre Bürger, die aufgrund des Krieges und der Terroranschläge das Land verlassen hätten, zur Rückkehr in ihr Heimatland aufgerufen.

Filippo Grandi begrüßte bei diesem Treffen seinerseits die Kooperation der syrischen Regierung, bei der Rückkehr der syrischen Flüchtlinge in ihre Heimat. Er unterstrich, die Vereinten Nationen seien bereit, der syrischen Regierung bei der Rückkehr ihrer Bürger in ihr Heimatland zu helfen.

Die Krise in Syrien begann im Jahr 2011 mit der massiven Invasion von Terrorgruppen, die durch Saudi-Arabien, die Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten unterstützt wurden. Wegen der anhaltenden Krise nahmen Millionen Syrer die Flucht.

Die syrische Armee konnte vor kurzem das Dossier der IS-Terrorgruppe mit Hilfe der iranischen Berater und der Unterstützung Russlands schließen.