Deutsche Firmen haben ihre Investitionen in Russland erneut erhöht und damit ihren eigenen Rekord gebrochen haben. Dies sagte der Leiter der russisch-deutschen Handelskammer, Matthias Schepp.
In Bezug auf die Daten der Bundesbank sagte Schepp, dass die Direktinvestitionen in die russische Wirtschaft im vergangenen Jahr mehr als 2 Milliarden Euro betrugen. Dieser Indikator sei zu einem der höchsten seit dem Zusammenbruch der UdSSR geworden, betont er. Und das obwohl der Westen seit 2014 Russland wegen der Ukraine-Krise massiv sanktionierte.
Es stellte sich jedoch heraus, dass gerade die Abwertung des Rubels im Komplex mit einer anständigen Anzahl qualifizierten Personals in der Russischen Föderation deutsche Unternehmen anzog, schreibt die Deutsche Wirtschafts Nachrichten.