Bezsonow: Sieben Ortschaften im Donbass wurden vom ukrainischen Militär beschossen

https://youtu.be/owx-ZLNaafs

 

In den letzten 24 Stunden hat der Gegner sieben mal das Regime der Feuereinstellung verletzt. Von Seiten der ukrainischen bewaffneten Formationen wurden die Gebiete von sieben Ortschaften der Republik beschossen.

In Richtung Donezk wurden von den Positionen der 24. und 93. mechanisierten und der 57. Panzergrenadierbrigade unter Kommando der Kriegsverbrecher Guds, Bryshinskij und Mischantschuk aus Wasiljewka, Spartak, Trudowskije und Alexandrowka mit Schützenpanzerwaffen, Granatwerfern und Schusswaffen, darunter großkalibrigen, beschossen.
In Richtung Mariupol haben die Kämpfer der 79. Luftsturmbrigade unter Kommando des Verbrechers Kuratsch Sachanka, Leninskoje und Oktjabrj mit Granatwerfern, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.

In den letzten 24 Stunden betrugen die nicht kampfbedingten Verluste der Einheiten der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ in der Zone der sogenannten OOS zwei. Es ist charakteristisch, dass in letzter Zeit im Zusammenhang mit der Verschiebung der Rotation der Einheiten die Fälle von Selbstmord unter dem Personal der ukrainischen Soldaten zugenommen haben. Nach dem von uns veröffentlichten Fall, dass sich ein Soldat des 17. Bataillons der 57. Brigade erhängt hat, wurden weitere Selbstmordfälle aufgedeckt.

Unter anderem schoss sich am 16. März ein Soldat der 79. Luftsturmbrigade eine Kugel in den Kopf und am selben Tag beging ein Schütze der 2. Abteilung des 1. Zug des 42. Bataillons der 57. Panzergrenadierbrigade, der Gefreite S. I. Dorosijenko, Selbstmord. So schafft das Kommando der BFU trotz des „Frühlingswaffenstillstands“ und einem relativen Rückgang der Zahl der Beschüsse weiterhin unerträgliche Bedingungen für das ihm unterstellte Personal und zwingt es aufgrund der Ausweglosigkeit dazu, zu äußersten Maßnahmen zu greifen.
Am 15. März fand im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen auf Basis des 23. Marinewachbataillons eine dienstliche Besprechung mit den Kommandeuren der Einheiten, die zu den Übungen „Arbalet-Mariupol“ herangezogen werden, zu Fragen der Verstärkung der Bewachung von Objekten der militärischen und zivilen Infrastruktur statt. Im Ergebnis der Besprechung wurde entschieden, praktische Fertigkeiten zur Entminung von sozialen Objekten zu erarbeiten. Zu diesem Zweck wurde von einer Diversions- und Erkundungsgruppe des 73. Zentrums für Spezialoperationskräfte eine hypothetische Verminung eines Bahnhofs und der drei Einkaufszentren „Obshora“, „PortCity“ und „Epizentr“ durchgeführt. Aber gemäß den uns vorliegenden vertraulichen Informationen findet die Verminung von Objekten der sozialen Infrastruktur nicht nur im Rahmen von Übungen statt, sondern hat auch zutiefst politischen Charakter. Der Fall von Verminung bestätigt sich, aber nicht im hypothetischen Format, sondern absolut real.

Wir schließen nicht aus, dass dies einer der Pläne des Gegners zur Destabilisierung der Lage für den Fall, dass die Situation im Verlauf der Präsidentschaftswahlen außer Kontrolle der derzeitigen Regierung gerät, um dann in der Folge uns einer blutigen Provokation zu beschuldigen und dann die Kriegszustand auf den Territorien des Lugansker und Donezker Oblast auszurufen. In diesem Zusammenhang wenden wir uns an die Einwohner von Mariupol und die internationalen gesellschaftlichen Organisationen, die Aufmerksamkeit auf diese Information zu richten und nicht zuzulassen, dass die verbrecherischen Pläne der ukrainischen Truppen realisiert werden.