Die Staatspräsidenten der Volksrepublik China und Frankreichs, Xi Jinping und Emmanuel Macron, sind gestern Nachmittag in Paris zu Gesprächen über bilaterale Beziehungen zusammengekommen.
Bei diesem Treffen geht es vor allem um den Ausbau der Zusammenarbeit im Wirtschaftsbereich.
Bei diesem Treffen erklärte Xi, Frankreich sei das erste Land der großen westlichen Mächte gewesen, das mit der Volksrepublik China diplomatische Beziehungen aufgenommen, eine strategische Partnerschaft und strategische Dialoge mit China etabliert sowie eine private Atomenergiekooperation mit China gepflegt habe.
Am Dienstag soll es dann zum Abschluss des Staatsbesuchs ein Vierer-Treffen von Xi, Macron, Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker in der französischen Hauptstadt, Paris, geben.
Xi hatte zuvor Italien und Monaco besucht.
Bei seinem Italienbesuch hatte Xi bereits große Erfolge verbuchen können. Die Regierung in Rom hat gerade als erstes G7-Land seine Teilnah