Bundesgesundheitsminister Jens Spahn äußerte die Besorgnis darüber, dass es in Deutschland an einem Mangel an Produkten aus der medizinischen Industrie mangeln könnte, wenn Großbritannien die EU ohne Vereinbarung verlässt, berichtet das Handelsblatt.
Seines Erachtens wird das Szenario der „harten“ Brexitis dazu führen, dass die Modelle von Implantaten, Schrittmachern und Produkten zur Untersuchung von Blutproben erneut lizenziert werden müssen.
«Im Falle eines ungeordneten Brexit kann davon ausgegangen werden, dass Zehntausende von medizinischen Produkten nicht verkauft werden können und auf dem europäischen Markt nicht erhältlich sind», sagte er.