In den in Syrien geschaffenen Deeskalationszonen kam es am vergangenen Tag zu 25 Fällen der Verletzung des Waffenstillstands durch bewaffnete Banden.
Dies ist in dem Mitteilungsblatt des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation vom Samstag, dem 30. März, angegeben.
«Der russische Teil der Vertretung der gemeinsamen russisch-türkischen Kommission, die sich mit Fragen der Verstöße gegen die Einstellung der Feindseligkeiten befasst, hat 5 Fälle von Schüssen registriert», berichtete die Abteilung.
Einer von ihnen wurde in der Provinz Idlib und vier weitere in Latakia aufgenommen.
Darüber hinaus verzeichnete der türkische Teil der Mission 9 Fälle von Schüssen in der Provinz Idlib, 3 in Aleppo, 1 in Hama und 7 in Latakia.