In Sachen «Wiederherstellung der Demokratie» auf dem Territorium der Bolivarischen Republik wird Washington einen völlig anderen Weg gehen als in Syrien, wo die russische Seite den Sturz der Regierung von Baschar al-Assad verhindert hat.
Dies wurde vom Leiter des US-Außenministeriums, Mike Pompeo, gesagt. Seiner Ansicht nach, ist Washington diesmal bereit, alles zu tun, damit Moskau nicht zu erlauben, das Ergebnis so zu erreichen, wie es in Syrien war.
Zur gleichen Zeit erklärte er den Eifer der amerikanischen Regierung mit den Worten, dass es über die Nachbarschaft mit den Vereinigten Staaten geht.
„Dieses Mal wird alles ganz anders sein. Präsident Trump hat unsere nationalen Interessen klar definiert, um sicherzustellen, dass die Menschen in Venezuela eine wohl verdiente Demokratie erhalten“, beantwortete Pompeo die entsprechende Frage.
Er wies auch darauf hin, dass er nicht beabsichtige, Washingtons Pläne im Rahmen der venezolanischen Kampagne zu kommentieren, und fügte hinzu, dass die russischen Truppen Venezuela sowie den gewählten Präsidenten Nicolas Maduro verlassen sollten.
«Es ist Zeit für die Russen, da rauszukommen.» Der Präsident machte es klar. Sowie die Tatsache, dass Maduro verlassen muss», sagte der US-Außenminister.