Heute wurde WikiLeaks-Chefredakteur Julian Assange aus der Botschaft von Ecuador zu London verhaftet. Schauspielerin und politische Aktivistin Pamela Anderson kritisierte dafür heftig das Vereinigte Königreich auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, wo unter anderem auch die Bemerkung «Americas Bitch», also Amerikas Schlampe oder Hure bedeutet. Zugegeben, das ist nicht unbedingt die feine englische Art seinen Unmut zu äußern. Aber auch nicht ganz aus der Luft gegriffen.
Vor allem auch deswegen, weil zionistische und transatlantische Leitmedien fast vor sich hinonanieren, weil WikiLeaks seit Jahren die Machenschaften der USA offenlegt.
And the USA ?
This toxic coward of a President
He needs to rally his base? —
You are selfish and cruel.
You have taken the entire world backwards.You are devils and liars and thieves.
And you will ROTTAnd
WE WILL RISE ✊— Pamela Anderson (@pamelaanderson) April 11, 2019