Laut einer Studie glaubt ein Drittel der Amerikaner nicht, dass sechs Millionen Juden im Holocaust ermordet wurden. Wie die Zeitung Yediot Ahronot unter Berufung auf eine Umfrage schrieb, sind etwa 31 % der Amerikaner der Meinung, die Zahl der Menschen, die beim Holocaust getötet wurden, sei viel geringer als angegeben.
Der Umfrage zufolge haben 11% aller Erwachsenen in den USA und 22% der Millennials von dem Holocaust nichts gehört oder sind sich nicht sicher, ob sie davon gehört haben. Darüber hinaus glauben 31% der US-Amerikaner und 41% der Millennials, dass 2 Millionen Juden während des Holocausts getötet wurden.
Sieben von zehn Befragten gaben ferner an, dass sich weniger Menschen für den Holocaust interessieren als in der Vergangenheit.
Das zionistisch-israelische Regime behauptet, dass die Nazis im Zweiten Weltkrieg rund 6 Millionen Juden ermordet hätten.
In den meisten europäischen Ländern ist jegliche Forschung über den Holocaust und die historischen Fakten diesbezüglich verboten. Denn zwischen diesem Mythos einerseits und der Rechtfertigung der Existenz des israelischen Regimes, den vitalen Interessen des Weltzionismus und den Interessen der westlichen Regierungen andererseits gibt es eine untrennbare Verbindung.