Duisburg: Türkischer Vater zwang seine Kinder auf Drogenplantage zu arbeiten und seine Pisse zu trinken

In Duisburg ist wieder mal ein Fall von kultureller Bereicherung durch die Staatsanwaltschaft ans Tageslicht gekommen. Der sechsfache Vater türkischer Herkunft zwang seine Kinder auf einer Marihuana-Plantage zu arbeiten. Spurten sie nicht oder machten Fehler, wurden sie auf kranke und perverse Art malträtiert.Entweder sie wurden gezwungen sein Urin zu trinken oder wurden auf der Toilette mit Pisse überschüttet.

Seinem Sohn soll Türke Enis C. (43, ) sogar eine Pistole an die Stirn gehalten und dabei gesagt haben: „Ich hasse dich, ich würde dich gerne abknallen, aber du hast keine Lebensversicherung.“ Grund für die Drohung soll gewesen sein, dass der Junge Elektrokabel falsch angeschlossen hatte und es zu einem Brand kam.

Der Fall wurde nur aufklärt, weil die eigene Familie den Terror nicht mehr ertragen konnte. Wenn sich ein Deutscher bei der Justiz über solche Zustände im Multikulti-Land Nordrhein-Westfalen beschweren, müsste er sich wohl wegen Volksverhetzung verantworten. Die Polizei entdeckte bei der Razzia neben den Drogen Revolver, Kalaschnikows, die in seinen drei Immobilien versteckt wurden.