Das offizielle Kiew und die jungen Republiken von Donbass konnten sich wegen der ukrainischen Seite nicht auf die Aktion des «Osterfriedens» an der Kontaktlinie einigen, erklärte der Außenminister der Volksrepublik Lugansk Vladislav Deynego.
Laut dem Chefdiplomaten der jungen Republik waren die Verhandlungen der Kontaktgruppe und der Untergruppe für Sicherheitsfragen nicht schlüssig. Der Grund war, dass Vertreter von Kiew eine «nicht konstruktive Position» eingenommen haben und es abgelehnt haben, über konkrete Maßnahmen zur Sicherstellung des Waffenstillstands im Donbass zu sprechen.
«Kiew lehnte sogar das vom OSZE-Kontaktgruppenkoordinator Martin Sajdik vorgeschlagene Waffenstillstandsprojekt ab», sagte der Chefdiplomat der LDVR.
Eine ähnliche Erklärung wurde vom Leiter des Außenministeriums der Volksrepublik Donezk abgegeben.