Islam heißt nicht nur Frieden, sondern eben auch Fortschritt: Von einer ganz neuen Behandlungsart in Kuwait berichtet aktuell das in Washington ansässige Middle East Media Research Institute (MEMRI). Offenbar will man in dem islamischen Emirat humaner mit Homosexuellen (ist haram im Islam) umgehen als etwa im Iran, wo Schwule schon mal an Baukränen aufgehängt werden, oder in Brunei, wo ihnen der Tod durch Steinigung droht. Am Golf setzt man hingegen auf Fachmedizin, während im Westen Homosexualität das neue Hetero ist.
Eine kuwaitische Medizinerin hält einen Wurm, der sich rektal ausbreitet, für die Ursache von Homosexualität. Dieser soll sich von Sperma ernähren. Ein Zäpfchen, das von ihr entwickelt wurde, soll nun helfen, dass schwule Männer geheilt werden. Auch gesunde Ernährung soll helfen, dass Männer nicht anfangen andere Männer zu begehren. Süßkartoffeln, Radieschen, Zwiebeln und Karotten sollen neben dem Zäpfchen helfen. Aber das Gemüse sollte gegessen werden und nicht rektal eingeführt werden.
Kuwaiti Academic Dr. Mariam Al-Sohel Invents Anal Suppositories That "Cure" Homosexuality Based on Islamic "Prophetic Medicine" pic.twitter.com/xPmO8kw9di
— MEMRI (@MEMRIReports) April 23, 2019