Nicht nur hierzulande fragt sich mancher, was Bundeskanzlerin Angela Merkel eigentlich bei der Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die alliierte Landung in der Normandie 1944 zu suchen hatte.
Mike Huckabee, ehemaliger republikanischer Gouverneur des US-Bundestaates Arkansas, stellte deshalb auf Twitter die Mutmaßung: „Muss ein ‚unangenehmer‘ Moment gewesen sein für Angela Merkel bei der Feier, wenn die Alliierten des D-Day gedenken, der Nazi-Deutschland den Rücken brach.“
Allerdings hat Angela Merkels Beziehung zu ihrem eigenen Land in letzter Zeit abgekühlt. Die Kälte berührte ihre Verbindungen zu US-Präsident Trump, den sie in ihrer Rede zu Ehren des Ehrendoktors in Harvard erneut vernachlässigte.
Trump ignorierte die Kanzlerin beim Normandie-Gedenken in Portsmouth generös, auch wenn es schließlich zu einer 20-minütigen Unterredung kam. Über deren Inhalte wurde nichts bekannt.
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