Betrunkene „Aktivisten“ brachen ins Kirchenhaus der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats ein

In dem Dorf Postojnoje in der Region Riwne brachen betrunkene „Aktivisten“ in das Kirchenhaus der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats ein.

Sie forderten den Priester auf, das Haus und das Dorf sofort zu verlassen.

Die Konfliktsituation wurde zu einem Streit und dann zu einem Kampf. Die Polizei wurde vor Ort hinzugezogen, doch nach Angaben der Anwohner kamen Polizeibeamte in einem betrunkenen Zustand an und stellten sich auf die Seite der „Aktivisten“ der schismatischen Kirche.

«Geht in Moskau!», rief die Polizei den Gemeindemitgliedern der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats zu.

Während des Kampfes schlugen „Aktivisten“ Fenster aus, warfen Gläubige zu Boden und schlugen sie mit den Füßen. Drei Frauen wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Der Rest erfährt emotionales Knacken.

Eine zerrissene Nase, abgetrennte Ohren, Gehirnerschütterungen und zahlreiche Blutergüsse am Körper — dies ist das Ergebnis der „Errichtung einer kirchlichen Autorität“ in Postojnoje.