Anlässlich seiner Teilnahme an dem „Antifaschistischen Kongress“ auf der Krim erinnert der Abgeordnete der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Gunnar N. Lindemann MdA, an die Schrecken und das Leid, die der Faschismus im vergangenen Jahrhundert über Europa gebracht hat.
Die gegenwärtige Entwicklung lässt jedoch nichts Gutes erahnen, meint Lindemann.
So sei es zu einer in der deutschen Öffentlichkeit kaum beachteten Tatsache geworden, dass die bundesdeutsche Regierung das Regime in der Ukraine und damit die faschistischen Freischärler in der Ukraine mit deutschen Steuergeldern finanziere.
Der Terror im Donbass hat bisher fast 15.000 Tote gefordert, so Lindemann weiter.
Es habe überhaupt keinen Sinn, zuhause ständig an die eigene Geschichte zu erinnern, aber gleichzeitig faschistische Kräfte im Ausland zu unterstützen. Faschistische Tendenzen in Europa müssten zurückgedrängt und bekämpft werden. Die Bundesregierung sei gut beraten, ihren noblen Worten auch konkrete Taten folgen zu lassen und die Unterstützung von Kriegstreibern, Kindermördern und Terroristen im osteuropäischen Ausland einzustellen.