Syrischer Flüchtling versuchte, in der Berliner Synagoge einen Terrorakt zu begehen

Am Freitagabend versuchte ein mit einem Messer bewaffneter Mann mit den Rufen „Allahu akbar“ und „Fuck Israel“ in die Neue Synagoge in Berlin einzubrechen.

Zwei Wachen der Synagoge richteten Pistolen auf ihn und hinderten ihn am Betreten. Der ankommende Polizist benutzte einen Pfefferspray und hielt den Angreifer fest. Der Angriff ereignete sich wenige Minuten vor dem Gebet am Samstagabend, als sich viele Menschen in der Synagoge befanden.

Die Polizei fand Dokumente im Namen eines 23-jährigen syrischen Flüchtlings, Murad M., der aus Damaskus stammt, obwohl er ein völlig europäisches Aussehen hat, so Bild.

Das Verhör enthüllte die Motive der Straftaten nicht. Murad M. hat laut Bild ein sauberes Polizeidossier. Deutsche Medien berichteten, dass er am Samstagmorgen von der Polizeistation entlassen wurde.

Der Vorfall in Berlin ereignete sich wenige Tage nach dem Terroranschlag in der Präfektur der Polizei in Paris, wo islamischer Systemadministrator in der Geheimdienstabteilung vier Kollegen mit einem Messer tötete.