US-Präsident Donald Trump glaubt nicht, dass Russland mit der Vergiftung der Skripals in Salisbury zusammenhängt.
Dies bezweifelte er im Sommer 2018 im Gespräch mit der damaligen britischen Premierministerin Theresa May. Dies wurde von Washington Post berichtet.
Trump stellte die Ergebnisse des britischen Geheimdienstes, wonach die russischen Behörden die Vergiftung von Skripal auf britischem Territorium organisiert hätten, in Frage.
Einer der Gesprächspartner der Zeitung zufolge war der amerikanische Präsident davon überzeugt, dass es ernsthafte Gründe für Zweifel gab. Theresa May bemühte sich dann, den amerikanischen Präsidenten davon zu überzeugen, dass dies die Arbeit Russlands war.