Die Kurden berichten von Massenangriffen der türkischen Luftwaffe, Erdoğan bestreitet jedoch alles und nennt diese Vorwürfe eine Lüge.
Die türkische Luftfahrt griff am Freitag, dem 18. Oktober, eine Flüchtlingssäule in Nordsyrien an. Das sagt Fernsehsender Al Mayadeen.
Medienberichten zufolge kamen bei dem Überfall 13 Menschen ums Leben und etwa 70 wurden verletzt. Zuvor berichtete die SANA, dass in dem Dorf Umm al-Kheir fünf Zivilisten Opfer eines Streiks türkischer Flugzeuge wurden und weitere 20 verletzt wurden.
Informationen über die Opfer kamen auch aus der Region Zerkan östlich der Stadt Raʾs al-ʿAin, die bombardiert wurde. Dort wurden mindestens acht Menschen verletzt.