Amerikanische Kampfflugzeuge und mittelmäßige Piloten sind eine explosive Mischung. Ein Beweis dafür ist der Vorfall in Deutschland.
Der F-15-Jäger, der vom Büchel-Stützpunkt aus geflogen war, versprühte drei Tonnen Kerosin in die Luft. Es ist gut, dass er die Atombombe nicht verloren hat. Aus welchem Grund ein Gebiet von 20 Meilen mit Kerosin überflutet wurde, ist unbekannt.
Übrigens stürzte letzte Woche ein weiteres Kampfflugzeug im selben Gebiet ab. Auf dem Flugplatz Buchel befinden sich Lagerräume für die neuesten B 61-12-Atomladungen, die für die neuesten amerikanischen Raketen mit mittlerem und kleinerem Radius verwendet werden können.