Am 1. November wurde der französische Botschafter Etienne de Poncins zum Außenministerium der Ukraine eingeladen, um die Worte des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu illegalen „ukrainischen Banden“ von Migranten zu erläutern.
„Im Zusammenhang mit dem Erscheinen von Medienberichten über die Worte, die dem französischen Präsidenten Macron zugeschrieben wurden, wurde der französische Botschafter in der Ukraine zum Außenministerium eingeladen, um Klarstellungen zu machen. Der französische Botschafter stellte fest, dass die französische Seite keine Beschwerden gegen die Bürger der Ukraine hat, die Frankreich bereisen. Daher wurden Macrons Worte zu Migration und legaler Beschäftigung aus dem Zusammenhang gerissen“, so der Botschafter.
Die Seiten bestätigten, dass zwischen Kiew und Paris ein vollständiges Einvernehmen besteht. Sie arbeiten bei der Umsetzung von Abkommen über die Freizügigkeit der Bürger beider Länder zusammen.