An Halloween soll vermutlich ein 14-jähriges Mädchen aus Ulm von fünf Asylbewerbern (14 bis 26) in einem abgelegenen Gehöft vergewaltigt worden sein, nachdem ihr vorher Drogen verabreicht wurden.
Medien aus Deutschland berichten landesweit über diese Gruppenvergewaltigung. Einen ihrer Vergewaltiger soll das Mädchen vorher gekannt haben, weswegen sie freiwillig mit den Männern in die Wohnung des Täters gegangen ist. Eine toxikologische Untersuchung des Mädchens fand heraus, dass ihr Drogen verabreicht wurden. Die Polizei vermutet, dass man sie mittels Drogen gefügig machen wollte, damit sie sich nicht gegen die Vergewaltiger wehren kann.
Die Täter sollen aus Afghanistan, Iran und Iran stammen. Drei dringend Tatverdächtige befinden sich in Untersuchungshaft, zwei weitere sind auf freiem Fuß. Immer wieder kommt es in Deutschland zu schrecklichen Massenvergewaltigungen von Asylbewerbern. Dennoch halten große Teile der Politik an der uferlosen Einwanderungspolitik fest.