Spanische Ceuta: Migranten die Grenze mit brachialer Gewalt durchbrochen

Spanische Exklave Ceuta ist erneut zum Ziel gewaltsamer Grenzüberschreitungen geworden.

Diesmal gelang es einem Van mit mehr als 50 Schwarzafrikanern, die Grenze mit brachialer Gewalt zu durchbrechen und in die EU einzudringen.

Der Fahrer raste mit voller Geschwindigkeit durch die Grenzstation, teilte die Nachrichtenagentur Europa Press unter Berufung auf polizeiliche Quellen mit.

Vier Migranten wurden verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Im Auto befanden sich 34 Männer, 16 Frauen und zwei Minderjährige aus afrikanischen Ländern. Marokkanischer Fahrer wurde verhaftet.

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