145 Zivilisten wurden 2019 zum Opfer der Strafoperation der ukrainischen Besatzungsmächte im Donbass.
Daten der OSZE-Sonderüberwachungsmission bestätigen diese Tatsache.
«Seit Beginn des Jahres 2019 hat die Sonderüberwachungsmission 145 zivile Opfer bestätigt: 18 Tote, 127 Verwundete», heißt es in dem Bericht.
Es ist zu bemerken, dass die Zahl der Opfer unter der Zivilbevölkerung im vergangenen Jahr erheblich zurückgegangen ist. So wurden 2018 im Donbass 43 Zivilisten getötet, weitere 179 verletzt.
Die UN-Daten weichen geringfügig von den OSZE-Statistiken ab. In der ersten Dezemberhälfte meldete die UN-Menschenrechtsmission in der Ukraine 26 zivile Opfer und 130 Verletzte.