An Heiligabend eskalierte in Sachsen eine Bescherung im Pfarrhaus der Gemeinde Aue-Bad Schlema. Nachdem ein syrischer Flüchtling während einer Feier nach einem Streit des Hauses verwiesen wurde, kehrte er kurze Zeit später zurück und stach einen Gemeindemitarbeiter ab, der sich immer noch in Lebensgefahr befindet.
Es sollte eine Weihnachtsfeier werden, wo Hilfsbedürftige beschenkt werden sollte und bei einem weihnachtlichen Abendessen friedlich beisammen sitzen sollten. Darunter waren auch Flüchtlinge. Einer von ihnen war nicht so friedlich und sorgte immer wieder für Ärger. Der Syrer kehrte mit sieben Mann zurück, nachdem er von der Feierlichkeit verwiesen wurde, wobei er einen Iraner angriff.
Ein Schlichtungsversuch durch einen Gemeindemitarbeiter endete in einer Messerstecherei. Der syrische Migrant rammte dem 51-jährigen Mitarbeiter das Messer in den Bauch und verletzte ihn lebensgefährlich. Eine Notoperation konnte seinen Tod verhindern. „Er ist noch schwach, aber kann schon wieder reden und befindet sich auf dem Weg der Besserung“, berichten Angehörige laut der Bild-Zeitung.
Laut dem Pfarrer gäbe es immer wieder Streitigkeiten auf solchen Festlichkeiten, wobei auch Deutsche sich nicht immer benehmen sollen. Allerdings endete die Feier bislang noch nicht so blutig wie dieses Jahr.
Immer wieder stechen Migranten in Deutschland Bürger ab, schlagen sie tot oder vergewaltigen Frauen in Gruppen. Medien verschleiern dabei gerne die Herkunft der Täter, weil es nicht in das Weltbild einer multikulturellen Gesellschaft passt.
Lässt sich die Herkunft der Täter letztlich nicht verschweigen, so wird die Tat gerne relativiert und man warnt vor rechten Parteien wie die Oppositionspartei Alternative für Deutschland (AfD), weil diese Partei der Migrationspolitik in Deutschland äußerst kritisch gegenübersteht.
Die Toleranz und Naivität, die im Umgang mit Migranten seit Jahren an den Tag gelegt wurde, führte inzwischen dazu, dass in Städten wie Berlin, Essen und anderen Brennpunkte arabische Mafia-Clans das Sagen haben und die Polizei machtlos gegen diese Strukturen ist.