Zynismus nach US-Terror in Bagdad: FDP-Politiker fordert Schutz jüdischer und amerikanischer Einrichtungen in Deutschland

Nachdem die US-Armee einen feigen terroristischen Mordanschlag in Bagdad auf General Qassem Soleimani verübten, wobei ein Dutzend Menschen zu Tode kamen, fordert der erste Politiker mehr Schutz und Zusammenarbeit mit den USA.

Die Freie Demokratische Partei (FDP) in Deutschland gilt wie die Alternative für Deutschland (AfD) zusammen mit den Grünen als größter Apologet für amerikanischen und israelischen Terror, der jedes Jahr etliche Menschen in den Tod reißt. Umso weniger überraschend ist es, dass FDP-Außenexperte Alexander Graf-Lambsdorff als «Iran-Experte» nun mehr Kollaboration mit den USA fordert, die durch den feigen Raketenmord an den iranischen General wieder einmal zelebriert haben, dass sie die schlimmste Terrornation auf der Welt sind.

Gegenüber dem Springer-Blatt Bild sagte er: „Wir müssen mit Anschlägen, Terror, Vergeltung in Europa rechnen!“ Unbedingt erforderlich sei deshalb der Schutz jüdischer und amerikanischer Einrichtungen in Deutschland. Die Länderpolizeien seien gefordert. Und: „Die nachrichtendienstliche Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten muss vertieft werden.“

Eine zynische Logik für einen deutschen Politiker, der nicht nur Drohnen- und Raketenterror rechtfertigt, sondern von Deutschland nun fordert, dass mit Steuergeldern Einrichtungen der USA und Israels geschützt werden, die den Terrorakt selbstgefällig feiern.