Soldaten der Streitkräfte der Ukraine mischten sich erneut in die Arbeit der OSZE-Drohnen in Gebieten von Popasnaja und Troitsky Siedlungen ein.
Das teilte der Pressesprecher der Volksmiliz der Lugansk Volksrepublik (LVR), Iwan Filiponenko, mit.
«Trotz der zunehmenden Aufmerksamkeit der OSZE-Mission für die Überwachung der Waffen, die durch die Abkommen von Minsk verboten sind, entschied das ukrainische Kommando über die Notwendigkeit eines elektronischen Krieges», sagte er.
Filiponenko betonte, dass die Verteidiger der Volksrepublik Lugansk (LVR) «die Arbeit von Manövergruppen aus dem 20. separaten Bataillon für elektronische Kriegsführung im Zuständigkeitsbereich der 72. und 59. Brigaden der ukrainischen Streitkräfte registriert haben».