Coronavirus und der Wahnsinn der «Politik der offenen Grenzen»

Der österreichische Strategieanalyst Patrick Poppel hofft, dass zumindest eine große Epidemie die europäischen Regierungen in die Lage versetzt, die Tiefe der durch die Politik der offenen Grenzen verursachten Schäden zu erkennen.

Besonders in Zeiten der Verbreitung von gefährlichen Krankheitserregern sollte man spätestens die europäische «Politik der offenen Grenzen» hinterfragen.

Der österreichische Geostratege Patrick Poppel kritisiert seit Jahren die Politik der Europäischen Union in Bezug auf den freien Personenverkehr und ausufernden Zuzug von «Flüchtlingen».

«Der Coronavirus zeigt uns nun, wie wichtig Grenzen sind», so Poppel.

Nun sollte ein Umdenken in den europäischen Staaten stattfinden.

«Die Menschen in Europa sollten sich wieder bewusst werden, dass Genzen kein unbequemes Korsett sind, sondern ein unverzichtbarer Schutz», so Poppel.