Deutschland: Behörden vertreiben einen alten Mann aus einer Wohnung, um dort Flüchtlinge unterzubringen

In Deutschland brach ein neuer Skandal um Migranten aus. Daher forderten die Behörden die Vermietung von Wohnungen zur Umsiedlung von Flüchtlingen.

Der Fall ereignete sich in der Stadt Neckartailfingen. Das Rathaus verklagte den lokalen Künstler, der eine 6-Zimmer-Wohnung vermietet. Anforderung: „für Migranten versiegeln“, dh freiwillig vier Zimmer aufgeben. Bürgermeister Gerhard Gertichke glaubt, dass zwei Räume für den 75-jährigen Künstler Klaus Roth ausreichen.

«Der Distrikt verpflichtet uns, neun weitere Flüchtlinge aufzunehmen. Vier oder sechs von ihnen sollen in diese Wohnung ziehen. Wir werden Herrn Roth die Transportkosten erstatten und einen neuen Teppich kaufen», sagte der Bürgermeister vor Gericht.