«Dreckige Geheimnisse»: Umstrittener Klimaaktivist droht linksgrüner Bewegung mit Pädophilie-Enthüllungen

Der junge Politiker und Klimaaktivist Tom Radtke (Die Linke) geriet wegen einem Kommentar über den sogenannten «Klima-Holocaust» in die Kritik. Seine Partei, Klimaaktivisten und die Bewegung selbst distanzieren sich von seiner relativierenden Äußerung. Gestern machte er eine interessante Bemerkung über pädophile Verstrickungen bei der Ökobewegung «Fridays for Future».

 

Die Grüne Partei als «Bündnis90/Die Grünen» heute als Partei aktiv, hatte nachweislich eine pädophile Vergangenheit, die trotz aller Vertuschungs- und Aufarbeitungsversuche der Partei angerechnet wird. Angeblich alles ein Relikt aus den 1980er Jahren als ehemalige und heutige Parteimitglieder Pädophilie offen förderten und diese auch legalisieren wollten, um somit Millionen Kinder zur Befriedigung des Geschlechtstrieben zu vergewaltigen und zur Vertuschung dieser Taten, die Opfer dann in den Selbstmord treiben.

Nun soll es nach Radkte bei der Schülerbewegung Fridays for Future auch Pädophile geben, die Schüler zum Schulschwänzen zu animieren, damit sie sich unverhohlen an ihnen vergehen können. Bislang blieb es nur bei der Ankündigung dieser Enthüllung.

. „Bleibt bei der Wahrheit. Wenn ihr über mich lügt, sehe ich nicht warum, ich eure dreckigen Geheimnisse noch für mich behalten sollte“, schrieb er auf Twitter. Eine Antwort wo auch Luisa Neubauer genannt wird, eine der weltweit bekanntesten Gesichter der internationalen Klimabewegung,

https://twitter.com/tomradtkede/status/1222984796453974025?s=20

Warum wurde Radtke innerhalb weniger Tage so bekannt? Er schrieb Anfang der Woche auf seinem Facebook-Profil: „Die Nazis gehören auch zu den größten Klimasünder*innen, da ihr Vernichtungskrieg und ihre Panzer riesige Mengen an CO2 produziert haben. Viele Politiker sagen, daß sich das nicht wiederholen darf. Aber was tun sie gegen den Klima-Holocaust, der in diesem Moment Millionen Menschen und Tiere tötet?“

https://twitter.com/Netzdenunziant/status/1223185725774028800?s=20

Da diese Worte als relativierend und nicht angebracht bewertet und er sich auch als Mitglied der Schülerbewegung in sozialen Medien beschreibt, ging die Bewegung aus Distanz zu dem Schüler, dem auch ein Ausschlussverfahren aus seiner Partei droht. Fridays for Future selbst will ihn am liebsten niemals bei sich gesehen haben, obwohl er eigenen Angaben zufolge seit mehreren Wochen dabei ist.