Der potenzielle Rivale von Donald Trump gab eine unerwartete Erklärung ab.
Der amerikanische Unternehmer Andrew Young warnte davor, dass die Vereinigten Staaten ein Land der Dritten Welt werden könnten, wenn nach einem Machtwechsel Ermittlungen gegen die Donald-Trump-Regierung eingeleitet werden. Der Geschäftsmann gab eine solche Erklärung im Rahmen einer Fernsehdebatte für die Präsidentschaftskandidatin der US-Demokratischen Partei ab, die am St. Anselm College in Manchester stattfand.
“Die Staaten, in denen ehemalige Präsidenten größtenteils eingesperrt waren, entwickeln sich noch. Sobald ein solcher Präzedenzfall geschaffen wurde, wird es sehr problematisch sein, die Situation zu ändern“, kommentierte Young das Versprechen der Senatorin aus Massachusetts, Elizabeth Warren, Ermittlungen gegen Beamte der gegenwärtigen Regierung einzuleiten, falls sie Präsidentin wird.
In diesem Zusammenhang schlug er vor, «das Land voranzutreiben» und «die Fehler der Vorgänger nicht zu berücksichtigen». Zur gleichen Zeit betonte Young, dass es den Amerikanern größtenteils «egal ist, wer Unrecht getan hat», für sie ist ihr eigenes Wohlergehen viel wichtiger.