Wir wissen aus der Geschichte, dass alle totalitären Regime auf Ideologien aufgebaut waren oder diese als Herrschaftsinstrument benutzt haben.
Die Kontrolle und Unterdrückung der Bevölkerung muss ja auch «erklärt und legitimiert» werden können.
Der österreichische Geostratege Patrick Poppel sieht in der aktuell verbreiteten Klimaideologie eine große Gefahr für die Freiheit des Einzelnen.
«Der Kampf gegen das CO2 könnte zum Kampf gegen den Menschen werden», so Poppel.
«Man sollte bedenken, das geradezu jede menschliche Tätigkeit CO2 produziert.»
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf den Klimawandel, werden alle Bereiche des menschlichen Lebens betreffen.
Außerdem könnte die Klimaideologie sowohl von Links als von Rechts gezielt zur Erreichung politischer Ziele genützt werden.
«Mit der selben Argumentation, mit der wir heute in Deutschland die Automobilindustrie zerstören, könnte man auch für die sofortige Schließung der Mittelmeer-Route für Migranten eintreten, da es nach der Klimaideologie keinen Sinn ergibt, Menschen aus Afrika nach Europa zu deplatzieren», so Poppel.
In dieser Athmosphäre der Klimahysterie, könnte man für jedes politische Ziel die passende Argumentation finden.
Viel bedenklicher jedoch sei es, dass die Menschen inzwischen unreflektiert die Senkung ihres Lebensstandards aufgrund dieser Ideologie akzeptieren.