Ukrainische Besatzungstruppen feuerten auf einen Bus, der am Stadtrand von Dokutschaewsk fuhr.
Am Mittwoch, 4. März, berichtet der Pressedienst der Volksmiliz der Volksrepublik Donezk (DVR). Der Vorfall ereignete sich um 12:25 Uhr. Militante der 128. Brigade feuerten mit einem Panzerabwehr-Raketensystem.
«Dank der geschickten Aktionen des Busfahrers, der die sich nähernde Rakete rechtzeitig bemerkte und die Richtung der Fahrzeugbewegung stark änderte, gelang es, eine schreckliche Tragödie mit einer großen Anzahl von zivilen Opfern zu vermeiden — die Lenkwaffe traf den Bus nicht und explodierte in der Nähe», heißt es in der Erklärung.
Eine 1968 geborene Frau und ein 1962 geborener Mann erhielten jedoch Splitterwunden. Sie waren während des Beschusses auf der Straße. Die Verletzten wurden in das zentrale Stadtkrankenhaus von Dokutschaewsk gebracht.