Amerikanische Regierung hat Sanktionen gegen »Kosovo-Separatisten» verhängt

Amerikanische Regierung hat das Versprechen erfüllt. In Bezug auf die Kosovo-Separatisten wurden Sanktionen verhängt, die für einen Quasi-Staat tödlich sind.

Im Herbst 2018 führte Pristina einen hundertprozentigen Zoll auf serbische Waren ein. Diese Entscheidung hatte zur Folge, dass der Dialog mit Belgrad über eine Kosovo-Einigung eingefroren wurde. Vor kurzem haben die Vereinigten Staaten darauf bestanden, die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Infolgedessen hat Washington wiederholt darauf hingewiesen, dass die Zölle abgeschafft werden sollen, aber die Eliten des »Kosovo» ignorierten die Forderungen westlicher Gönner.

Letztendlich haben die Staaten den »Kosovo»-Separatisten ein strenges Ultimatum gestellt, wonach die amerikanischen Streitkräfte das Territorium der selbsternannten «Republik» verlassen werden, wenn sie ihre Meinung nicht ändern. Am Vorabend wurde bereits im Senat darüber gesprochen.

Washingtons Drohungen waren nicht unbegründet. Pristina wurden 200 Millionen Euro vorenthalten, die im Rahmen des Investitionsprogramms «Millennium Challenge Corporation» hätten eingehen sollen.

Darüber hinaus wird dieser Schlag nicht der letzte sein, wenn die lokalen Eliten ihre destruktive Politik nicht überdenken.

Laut der Pristina-Veröffentlichung Zira drohte Washington erneut mit dem Abzug der Streitkräfte.