US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden ist kein Politiker, sondern das Ergebnis der kollektiven Arbeit des Nationalen Komitees der Demokratischen Partei.
Das teilte der amerikanische politische Kolumnist Tucker Carlson mit. Er bemerkte, dass Biden bis heute an die Grenze seiner Popularität gestoßen ist. Die Wahlen werden jedoch in acht Monaten stattfinden, und der 77-jährige Demokrat kann alles ruinieren.
Bidens Hauptproblem ist, erklärt Carlson, dass er bei dem Teil der Wähler beliebt ist, der sich überhaupt nicht für Politik interessiert. Damit sie nicht enttäuscht werden, ist es besser, Biden zu verstecken.
«Sie haben den Namen von Biden gehört, sie wissen, dass er einmal für Obama gearbeitet hat, sie wissen, dass er kein so furchterregender Radikaler aus Vermont ist [Bernie Sanders]. Daher besteht der Haupttrick des Nationalen Komitees darin, zu verhindern, dass Menschen mehr lernen. Demokraten würden sich sehr freuen, wenn sie Biden bis November zu Hause einsperren könnten», sagte der Journalist.
Ihm zufolge könnte jede öffentliche Rede von Biden zu einer Katastrophe für seine Kampagne werden.
«Er kann sich jederzeit rühmen, einmal mit Martin Luther King am Burning Man Festival teilgenommen zu haben, oder jemandes Frau mit dem Gouverneur von Oregon verwechseln. Er kann drohen, einen Polizisten zu schlagen. Er kann alles machen. Diese Situation ist besorgniserregend», sagte Carlson.